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   BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04   

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https://dejure.org/2004,5670
BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04 (https://dejure.org/2004,5670)
BFH, Entscheidung vom 27.10.2004 - VIII R 23/04 (https://dejure.org/2004,5670)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 2004 - VIII R 23/04 (https://dejure.org/2004,5670)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 32 Abs. 4 Satz 2; ; EStG § 70 Abs. 4; ; AO 1977 § 37 Abs. 2; ; AO 1977 § 93

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 37 Abs. 2; EStG § 32 Abs. 4 S. 2 § 70 Abs. 2
    Kindergeldüberzahlung - Verwirkung des Rückforderungsanspruchs

  • datenbank.nwb.de

    Verwirkung eines Rückforderungsanspruchs wegen zu Unrecht gezahlten Kindergelds

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO § 37 Abs 2 J: 1977, EStG § 32 Abs 4 S 2, EStG § 70, BGB § 242
    Kindergeld; Rückforderung; Treu und Glauben; Verwirkung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 14.10.2003 - VIII R 56/01

    Rückforderung von Kindergeld

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Schließlich muss der Verpflichtete auch tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich entsprechend eingerichtet haben (zum Ganzen vgl. BFH-Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123, m.w.N.).

    Die Auszahlung des Kindergeldes allein reicht nach gefestigter Rechtsprechung als Vertrauenstatbestand nicht aus (BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 163/00, BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174; in BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123).

    Dem Verhalten der Familienkasse muss also die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen braucht (BFH-Urteil in BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123).

  • BFH, 16.04.2002 - VIII R 76/01

    Kindergeld: Jahresgrenzbetrag bei Nachzahlungen

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Selbst wenn die Vorschrift, wie die Vorinstanz meint, auf den Streitfall noch nicht anwendbar wäre, war es dem Beklagten nach den vom Bundesfinanzhof (BFH) aufgestellten Grundsätzen möglich, die Kindergeldfestsetzung rückwirkend aufzuheben, weil sich nach Ablauf der Kalenderjahre 2001 und 2002 bzw. während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag lagen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525; vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027).
  • BFH, 16.04.2002 - VIII R 96/01

    Kindergeld; Erfassung von Rentennachzahlungen im Jahr des Zuflusses

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Selbst wenn die Vorschrift, wie die Vorinstanz meint, auf den Streitfall noch nicht anwendbar wäre, war es dem Beklagten nach den vom Bundesfinanzhof (BFH) aufgestellten Grundsätzen möglich, die Kindergeldfestsetzung rückwirkend aufzuheben, weil sich nach Ablauf der Kalenderjahre 2001 und 2002 bzw. während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag lagen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525; vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027).
  • BFH, 06.11.2001 - VI R 76/01

    Berufsausbildung - Kindergeld - Gewährung eines Kinderfreibetrages -

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Selbst wenn die Vorschrift, wie die Vorinstanz meint, auf den Streitfall noch nicht anwendbar wäre, war es dem Beklagten nach den vom Bundesfinanzhof (BFH) aufgestellten Grundsätzen möglich, die Kindergeldfestsetzung rückwirkend aufzuheben, weil sich nach Ablauf der Kalenderjahre 2001 und 2002 bzw. während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag lagen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525; vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027).
  • BFH, 26.07.2001 - VI R 83/98

    Wegfall des Kindergelds wegen zu hoher Einkünfte und Bezüge

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Selbst wenn die Vorschrift, wie die Vorinstanz meint, auf den Streitfall noch nicht anwendbar wäre, war es dem Beklagten nach den vom Bundesfinanzhof (BFH) aufgestellten Grundsätzen möglich, die Kindergeldfestsetzung rückwirkend aufzuheben, weil sich nach Ablauf der Kalenderjahre 2001 und 2002 bzw. während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag lagen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525; vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027).
  • BFH, 26.07.2001 - VI R 163/00

    Änderung einer Kindergeldfestsetzung

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Die Auszahlung des Kindergeldes allein reicht nach gefestigter Rechtsprechung als Vertrauenstatbestand nicht aus (BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 163/00, BFHE 196, 274, BStBl II 2002, 174; in BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123).
  • BFH, 26.07.2001 - VI R 55/00

    Wegfall des Kindergelds wegen zu hoher Einkünfte und Bezüge

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Selbst wenn die Vorschrift, wie die Vorinstanz meint, auf den Streitfall noch nicht anwendbar wäre, war es dem Beklagten nach den vom Bundesfinanzhof (BFH) aufgestellten Grundsätzen möglich, die Kindergeldfestsetzung rückwirkend aufzuheben, weil sich nach Ablauf der Kalenderjahre 2001 und 2002 bzw. während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag lagen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525; vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027).
  • FG Schleswig-Holstein, 16.02.2004 - 3 K 340/03

    Aufforderung der Familienkasse zur Erklärung der Einkünfte und Bezüge des

    Auszug aus BFH, 27.10.2004 - VIII R 23/04
    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 786 veröffentlichten Gründen ab.
  • FG Bremen, 08.12.2016 - 3 K 59/15

    Rechtmäßige RÜckforderung von Kindergeld aufgrund eines zwischenzeitlichen

    Verwirkung setzt nach ständiger Rechtsprechung des BFH (z.B. Urteile in BFHE 203, 472 , BStBl II 2004, 123 , [...] Rz 18 m.w.N.; vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499 , [...] Rz 16) voraus, dass sich der zur Erstattung Verpflichtete nach dem gesamten Verhalten des Berechtigten darauf verlassen durfte und verlassen hat, dass dieser das Recht in Zukunft nicht geltend machen werde.

    Hinzukommen müssen besondere Umstände, die die Geltendmachung des Rückforderungsanspruchs als illoyale Rechtsausübung erscheinen lassen (BFH-Urteile vom Urteile in BFHE 203, 472 , BStBl II 2004, 123 , [...] Rz 20 m.w.N.; in BFH/NV 2005, 499 , [...] Rz 18; BFH-Beschluss vom 27. Februar 2007 III B 1/06, BFH/NV 2007, 1120 , [...] Rz 9).

    Dem Verhalten der Familienkasse muss die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen braucht (BFH-Urteile vom Urteile in BFHE 203, 472 , BStBl II 2004, 123 , [...] Rz 20; in BFH/NV 2005, 499 , [...] Rz 18).

  • BFH, 14.09.2009 - III B 119/08

    Voraussetzungen für die Anerkennung eines Sprachaufenthalts im Ausland als

    Soweit sich der Kläger unter den Gesichtspunkten der Verwirkung und der Entreicherung gegen die Rückforderung des Kindergeldes wendet, wird auf das BFH-Urteil vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04 (BFH/NV 2005, 499) und den BFH-Beschluss vom 9. Februar 2004 VIII B 113/03 (BFH/NV 2004, 763) Bezug genommen.
  • FG Bremen, 11.04.2018 - 2 K 22/18

    Berücksichtigung des Wohnsitzes des Kindes getrennt lebender Eltern bei der

    Verwirkung setzt nach ständiger Rechtsprechung des BFH (z. B. Urteile in BFHE 203, 472 , BStBl II 2004, 123 , juris Rz 18 m. w. N.; vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499 , juris Rz 16) voraus, dass sich der zur Erstattung Verpflichtete nach dem gesamten Verhalten des Berechtigten darauf verlassen durfte und verlassen hat, dass dieser das Recht in Zukunft nicht geltend machen werde.

    Hinzukommen müssen besondere Umstände, die die Geltendmachung des Rückforderungsanspruchs als illoyale Rechtsausübung erscheinen lassen (vgl. BFH, Urteile vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472 , BStBl II 2004, 123 , juris Rz 20 m. w. N.; vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499 , juris Rz 18; vom 22. September 2011 III R 82/08, BFHE 235, 336 , BStBl II 2012, 734 , , juris Rz 27 m. w. N.; BFH, Beschluss vom 27. Februar 2007 III B 1/06, BFH/NV 2007, 1120 , juris Rz 9).

    Dem Verhalten der Familienkasse muss die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen braucht (vgl. BFH, Urteile in BFHE 203, 472 , BStBl II 2004, 123 , juris Rz 20; in BFH/NV 2005, 499 , juris Rz 18).

  • BFH, 11.07.2013 - VI R 67/11

    Kindergeldanspruch bei gleichzeitig bestehendem Anspruch auf Familienleistungen

    Dem Verhalten der Familienkasse muss also die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen braucht (vgl. BFH-Urteil vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 12.05.2010 - 12 K 3078/05

    Leistungen eines Technikerteams als künstlerische bzw. mit künstlerischen

    Ein Treuhandverhältnis ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Treuhänder nach außen hin eine Rechtsstellung eingeräumt wird, die jedoch im Innenverhältnis durch den Treuhandvertrag begrenzt wird (vgl. BFH-Urteil vom 21. September 2004 - IX R 5/03, BFH/NV 2005, 499, 499).
  • FG Thüringen, 26.04.2006 - III 135/04

    Rückforderung von Kindergeld vom Miterben des Berechtigten wegen Überschreitung

    Die rückwirkende Aufhebung der Kindergeldfestsetzung war - unabhängig von der Geltung des § 70 Abs. 4 EStG - nach den vom BFH aufgestellten Grundsätzen rechtmäßig, weil sich während des Kalenderjahres 2003 herausgestellt hatte, dass die Einkünfte und Bezüge über dem jeweils geltenden Grenzbetrag liegen werden (vgl. BFH-Urteile vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499; vom 26. Juli 2001 VI R 83/98, BFHE 196, 265, BStBl II 2002, 85; VI R 55/00, BFHE 196, 270, BStBl II 2002, 86; vom 6. November 2001 VI R 76/01, BFH/NV 2002, 343; vom 16. April 2002 VIII R 76/01, BFHE 199, 116, BStBl II 2002, 525; vom 16. April 2002 VIII R 96/01, BFH/NV 2002, 1027).
  • FG Hamburg, 28.06.2017 - 5 K 155/16

    Tod des Kindergeldberechtigten im Abzweigungsfall - Vertrauenstatbestand

    Dem Verhalten der Familienkasse muss die konkludente Zusage zu entnehmen sein, dass der Kindergeldempfänger mit einer Rückforderung des Kindergeldes nicht zu rechnen braucht (vgl. BFH Urteil vom 11.07.2013 VI R 67/11, BFH/NV 2014, 20; BFH Urteil vom 27.10.2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499; BFH Urteil vom 14.10.2003 VIII R 56/01, BStBl II 20014, 123).
  • FG München, 15.10.2008 - 10 K 4166/07

    Kein Kindergeldanspruch bei Ausbildungsunterbrechung wegen Kinderbetreuung nach

    Schließlich muss der Verpflichtete auch tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich entsprechend eingerichtet haben (BFH-Urteile vom 14.10.2003 VIII R 56/01, BFHE 203, 472, BStBl II 2004, 123;vom 15.06.2004 VIII R 93/03, BFH/NV 2005, 153;vom 27.10.2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499; BFHBeschlüsse vom 22.01.2004 VIII B 289/03, BFH/NV 2004, 759;vom 28.05.2004 VIII B 63/04, BFH/NV 2004, 1526; undvom 24.03.2005 III B 190/04, [...]).
  • FG Niedersachsen, 21.09.2005 - 3 K 287/05

    Zulässigkeit der Rückforderung von überzahlter Eigenheimzulage gemäß § 37 Abs. 2

    Nach den vom BFH für die Fälle der Rückforderung von Kindergeld festgelegten Grundsätzen, die auch für den hier gleichgelagerten Fall der Rückforderung der Eigenheimzulage maßgeblich sind, muß daneben ein hier nicht ersichtliches Verhalten des Berechtigten hinzutreten, aus dem Verpflichtete den Schluß ziehen darf, dass er nicht mehr Anspruch genommen werden soll (BFH-Urteil vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499-501 m.w.N; BFH-Urteil vom 14. Oktober 2003 VIII R 56/01, BStBl II 2004, 123).
  • FG München, 25.09.2012 - 12 K 466/10

    Zur Frage, ob es sich bei § 70 Abs. 3 EStG um eine Ermessensvorschrift handelt

    Bei einem Massenverfahren wie dem Kindergeld ist dabei ein besonders eindeutiges Verhalten der Familienkasse zu fordern, aus dem der Kindergeldberechtigte bei objektiver Beurteilung den Schluss ziehen darf, dass die Familienkasse auch für die Zukunft seinen Kindergeldanspruch bejaht und er auch tatsächlich auf die Nichtgeltendmachung des Anspruchs vertraut und sich entsprechend eingerichtet hat (zur Frage der Verwirkung bei rückwirkender Aufhebung BFH-Urteil vom 27. Oktober 2004 VIII R 23/04, BFH/NV 2005, 499; BFH-Beschluss vom 28. Januar 2010 III B 37/09, BFH/NV 2010, 837).
  • FG München, 15.10.2009 - 10 K 2385/09

    Entfall des Kindergeldanspruchs für arbeitslos gemeldetes Kind bei Verletzung der

  • FG München, 31.03.2010 - 5 K 549/11

    Kindergeldberechtigung von Ausländern vom Besitz bestimmter Aufenthaltstitel

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